Das ist mal wieder die absolut falsche Strategie. Anstatt sich vor Malware zu schützen, zahlt eine Firma 4 Millionen Euro Lösegeld. Der entstandene Schaden ist deutlich höher und meistens erhält man für das Lösegeld keine Abhilfe.
Mit einem Schutzkonzept aus integralen und automatisierten Pre- und Post-Infection Protection gegen Bedrohungen von Innen und Außen wäre es deutlich kostengünstiger und eine nachhaltige Investition.
Da heißt es nur Daumen drücken, dass entweder das Unternehmen rechtzeitig lernt oder nicht noch einmal Opfer von Malware wird. Man kann aber davon ausgehen, dass sich der Vorfall wiederholt, wenn nicht rechtzeitig gehandelt wird.Â
Quelle:
https://futurezone.at/amp/b2b/ransomware-oesterreichische-firma-zahlte-4-millionen-loesegeld/400699662
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